XL-CFL – BAUR Kabelfehlerortung für lange See & Erdkabel
Unersetzlich, robust aber leider nicht unverwüstlich: Lange Land- und Seekabel zur weltweiten Energieversorgung
Aufgrund des wachsenden Energiebedarfs und der Abhängigkeit von erneuerbarer Energie, die vermehrt
im Offshore-Bereich erzeugt wird, werden Unterwasserenergiekabel für eine zuverlässige Energieversorgung unverzichtbar. Seekabel werden in Fachkreisen als kritische Infrastruktur eingestuft. Warum kritisch? Zunächst wegen der rauen Verlege-Umgebung. Zweitens – und zudem die häufigste Fehlerursache – Seekabel sind in allen Wassertiefen unregelmäßig auftretenden mechanischen Belastungen ausgesetzt, wie zum Beispiel Strömungen, Fischfang oder Schiffsanker, die zu schweren Beschädigungen führen können.

BAUR Lösungen zur XL-Kabelfehlerortung
Geeignet für alle Kabeltypen:
- HGÜ-Seekabelverbindungen (Mono-Pol, Bi-Pol)
- HGÜ-Landkabelverbindungen
- AC-Seekabelsysteme
- kombinierte AC-Land- und Seekabelsysteme
BAUR XL-CFL – Ihre Vorteile:
Versorgungssicherheit als oberstes Ziel mit Ihrem erprobtem System für schnelle und effiziente Kabelfehlerortung
Seit 2010 entwickelt BAUR individuelle Produktlösungen zur schnellen und effizienten Fehlerortungen an langen Land- und Seekabeln. Mit den leistungsfähigen Systemen und der umfassenden Kompetenz der BAUR Experten wurden in den letzten Jahren schnell, effizient und präzise kritische Kabelfehler an Seekabeln geortet. Setzen auch Sie auf das BAUR Know-how und die weltweit erprobten, leistungsfähigen Technologien.
Kabelfehlerortung abseits des Standards
Was tun, wenn die beliebte Impulsreflexionsmethode nicht anwendbar ist?
Bei sehr langen Kabeln (speziell bei denen mit Cross-Bonding-Muffen) kann es vorkommen, dass die gängigen Methoden der Kabelfehlerortung – allen voran die Impulsreflexionsmethode (TDR), aber auch die Sekundär-/Mehrfachimpulsmethode (SIM/MIM) – nicht anwendbar sind. Ein Grund kann die sein, dass der Messimpuls oder dessen Reflexion über die weite Entfernung zu stark gedämpft und die Auswertung des Impulses so schwierig wird. Eine andere mögliche Ursache ist eine hohe Kapazität des Kabels, die eine verwertbare Stoßentladung bei der SIM/MIM-Methode behindert, da für diese die Kapazität des Stoßkondensators deutlich über der Kabelkapazität liegen sollte.
BAUR Lösungen zur
XL-Kabelfehlerortung
Geeignet für alle Kabeltypen:
- HGÜ-Seekabelverbindungen (Mono-Pol, Bi-Pol)
- HGÜ-Landkabelverbindungen
- AC-Seekabelsysteme
- kombinierte AC-Land- und Seekabelsysteme
Portable Geräte
Mobile Systeme
Stationäre Systeme
Warum sich die Investition in XL-CFL lohnt.
Interview mit Manfred Bawart
Seit 2010 entwickelt BAUR individuelle Produktlösungen zur schnellen und effizienten Fehlerortungen an langen Land- und Seekabeln. Mit den leistungsfähigen Systemen und der umfassenden Kompetenz der BAUR Experten wurden in den letzten Jahren schnell, effizient und präzise kritische Kabelfehler an Seekabeln geortet. Setzen auch Sie auf das BAUR Know-how und die weltweit erprobten, leistungsfähigen Technologien.
Worum geht es in dem Fachartikel?
Die zunehmende Nutzung erneuerbarer Energien und die Umstellung auf E-Mobilität erhöhen die Abhängigkeit von elektrischer Energie. Als erneuerbare Energiequellen dienen unter anderem Offshore-Windparks, die mit langen Kabeln ans Festland angeschlossen werden. Aber auch an Land werden die sogenannten HGÜ-Kabel eingesetzt. Fehler auf diesen langen Leitungen haben enorm große Auswirkungen auf die elektrische Infrastruktur eines Landes.
Um Ausfallzeiten zu minimieren und Kabelfehler schnell zu lokalisieren, ist eine effektive Messtechnik erforderlich. Diese Technologie muss vielseitig sein, verschiedene Fehlerortungsmethoden abdecken und sich an die Kabellänge anpassen lassen, um eine zuverlässige Fehlererkennung zu ermöglichen. Doch welches Gerät deckt die verschiedenen Messmethoden ab und ist auf die Länge des Kabels abgestimmt?
Diese und noch viel mehr Fragen werden in unserem kostenlosen Artikel beantwortet.
